Flexibilität und Kontrolle – mit Inhouse-Factoring für den Mittelstand
Liquidität sichern, Forderungsmanagement selbst steuern.
Inhouse-Factoring ist eine spezielle Form des Factorings, bei der Sie als Unternehmen die Vorteile der Vorfinanzierung und des Ausfallschutzes nutzen, aber das Debitorenmanagement weiterhin selbst übernehmen.

Was ist Inhouse-Factoring?
Beim Inhouse-Factoring verkaufen Sie Ihre offenen Forderungen an einen Factoring-Dienstleister und erhalten sofortige Liquidität. Der Unterschied zum Full-Service-Factoring: Sie behalten die Kontrolle über die Kommunikation mit Ihren Kunden und das Mahnwesen.
Beispiel:
Ein mittelständischer Großhändler möchte seine Liquidität verbessern, aber die Kundenbeziehung selbst pflegen. Durch Inhouse-Factoring erhält er den Rechnungsbetrag innerhalb von 48 Stunden, übernimmt aber weiterhin die Buchhaltung und das Mahnwesen.
Vorteile für kleine und mittelständische Unternehmen
Vorteile auf einen Blick
Warum lohnt sich Inhouse-Factoring?
- Sofortige Liquidität: Sie erhalten Ihr Geld innerhalb von 24–48 Stunden.
- Ausfallschutz: Der Factoring-Anbieter übernimmt das Risiko bei Zahlungsausfällen.
- Eigenes Forderungsmanagement: Sie behalten die Kontrolle über Mahnungen und Kundenkommunikation.
- Flexibilität: Ideal für Unternehmen mit eigener Buchhaltungsstruktur.
- Bessere Bonität: Ihre Eigenkapitalquote steigt, was Ihre Kreditwürdigkeit verbessert.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen mit einer gut organisierten Buchhaltung nutzt Inhouse-Factoring, um Liquidität zu sichern, ohne die Kundenbeziehung aus der Hand zu geben.
Wie funktioniert Inhouse-Factoring?
Schritt für Schritt:
Forderung verkaufen:
Sie übertragen Ihre offenen Rechnungen an den Factoring-Dienstleister.
Sofortige Auszahlung:
Innerhalb von 24–48 Stunden erhalten Sie den Großteil des Rechnungsbetrags.
Eigenes Mahnwesen:
Sie übernehmen weiterhin die Kommunikation mit Ihren Kunden und das Forderungsmanagement.
Ausfallschutz inklusive:
Der Factoring-Anbieter trägt das Risiko bei Nichtzahlung.
Für welche Unternehmen ist Inhouse-Factoring geeignet?
Inhouse-Factoring ist ideal für Unternehmen, die:
- eine eigene Buchhaltungsabteilung haben,
- die Kundenkommunikation selbst steuern möchten,
- ihre Liquidität sichern wollen, ohne Prozesse komplett auszulagern,
- in Branchen mit langen Zahlungsfristen arbeiten (z. B. Handel, Produktion).
Beispiel:
Ein mittelständischer Händler mit vielen Stammkunden nutzt Inhouse-Factoring, um Liquidität zu sichern und gleichzeitig die persönliche Kundenbeziehung zu pflegen.
FAQ – Häufige Fragen
Was kostet Inhouse-Factoring?
Die Kosten hängen vom Umsatzvolumen und der Bonität Ihrer Kunden ab. Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Beeinflusst Factoring meine Kundenbeziehung?
Nein, beim Inhouse-Factoring behalten Sie die volle Kontrolle über die Kommunikation.
Wie schnell erhalte ich mein Geld?
In der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Rechnungsstellung.
Gibt es Mindestumsätze?
Die meisten Anbieter erwarten Mindestumsätze im Bereich des Inhouse-Factoring.

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